Im Krankenhaus

Jake zuckte kräftig zusammen.
"Was?" fragte er erschrocken.

(larry wärst du so lieb und postest mal als edward?)

Mariah lachte.
"und ich dachte, ich müsste dich aus deiner Starre kitzeln. Du bist so nachdenklich." bemerkte sie.

"Ja, hätt ich dich nicht allein gelassen wäre das nicht passiert" Jake lächelte leicht.

"Jake..."
Sie verdrehte die Augen.
"Es ist nicht deine Schuld. Das hätte jedem passieren können!" meinte Mariah lächelnd.
Sie tätschelte seine Hand.
"Und außerdem ist nichts weiter passiert. Ich lebe ja noch."

ja und ein anderer ist tot.. weil ich ihn getötet habe
"Du hast recht" lächelte er guckte dann aber wieder aus dem fenster.

Mariah versuchte sich noch mehr aufzurappeln und als sie enldich es geschafft hatte, umarmte sie Jake.
"Das wird schon...."flüsterte sie und strich ihm über den Kopf.

"Ja" lächelte er nur.

Mariah wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.
Sie hatte noch weiterhin Jake umarmt.
Seine Nähe tat ihr gut und sie fühlte sich richtig wohl.

(So, bin dann off, ciao ^^)

Bella hatte sich in ihren eigenen Gedanken verloren und nicht darauf geachtet, was um sie herum geschehen war. Sie erwachte aus ihrer Art Trance und stand langsam auf.
Die Kopfschmerzen waren abgeklungen und sie konnte mittlerweil wieder gerade gehen, wenn nicht gerade eine unpraktische Türschwelle im Weg war.
"Freut mich, dass alles wieder okay ist"; sagte Bella lächelnd und bewegte sich auf die Tür zu.
"Ich schätze, wir sehen uns"; meinte sie während sie einen scheinbar heiteren Blick zu den anderen nach hinten warf. "Gute besserung, Mariah!".
Mein Transporter steht noch in La Push. Dann laufe ich eben.
Sie zog sich die Kaputze ihrer Jacke über den Kopf und trat in den strömenden Regen hinaus.

"Danke, Bella. Ciao." sagte sie lächelnd.
Sie legte ihren Kopf auf Jakes Schulter, was gar nicht so leichtw ar, denn er war ziemlich groß .

"Und wie geht es dir?" fragte Jake mariah besorgt.

"ich verzieh mich ma Leute." grinste Quil, und war eine Sekunde später aus der Tür raus..

"Mir geht es ziemlich gut."log sie.
Sie wollte nicht zugeben, dass der schock noch ziemlich groß war.
Noch immer fragte sie sich, was das für ein Wesen war.
Doch eins stand fest, es war NICHT menschlich und Jake und die anderen verheimlichten ihr etwas.
Ein Arm von ihr lag noch um seinen Hals geschlungen und ihr kopf lehnte an seine Schulter.

"Glaub ich dir nicht" Jake grinste

"warum sollte es mir nicht gut gehen? Du bist bei mir, Jake." lächelte sie.
Mariah schaute in sein Gesicht und gab ihm einen kurzen liebevollen Kuss.

"Ich rede aber von den körperlichen schmerzen" Jake lächelte.

"Ach, die..." sagte sie langsam.
"Nein, ich habe keine." log sie und lächelte.
Mal abgesehn von den paar Schmerzen in meinem Hals. Ich werde bestimmt heute nicht schlafen können -.-

"Naja..ich muss los..ich seh dich später" Jake lächelte und verschwand.

"Nein, lass mich nicht alleine..."
Und weg war er xD
"Super. Nadeln in meinem Köroer und nicht mal Gesellschaft. Ich möchte sofort einen Arzt sprechen.."grummeöte sie. "Und sofort hier raus. Ich fühle mich doch schon viel besser..."
Mariah lehnte sich wieder vorsichtig zurück.
Sie Sonne schien bereits unter gegangen zu sein.
Nach ein paar Stunden kam ein Arzt.
"Guten Abend, Miss. Ihnen scheint es ja bereits wieder gut zu gehen. Sie haben viel Blut verloren und sind daher ziemlich schwach..."
Mariah unterbrach ihn.
"Ich möchte hier raus. Geben sie mir Krücken oder sonst was. aber ich bleibe hier keine Minute." grummelte sie.
Der Azrt lachte leise.
"Nun ja, sie scheinen ja wieder auf dem Weg der besserung zu sein. Und ich wette, Sie würden dieses Zimmer zerstören, wenn ich sie weiter hier festhalten würde."
"So ist es." bestätigte Mariah.
"Na ja, ich mach eine Ausnahme. aber sie bekommen Krücken und tabletten."
"Okey."
Der arzt schritt auf sie zu und erlöste sie von denNadeln.
Gleich fühlte sich Mariah fiel besser.
"Warten sie. Ich mache auf ihre Wunde noch ein Berband."
Vorsichtig klebte er ein großes weißes Pflaster auf ihren Hals.
"So fertig."
Er gab ihr noch ein paar Tabletten und drückte ihr Krücken in die Hand.
"vielen Dank, sir." sagte Mariah lächelnd und ging mit den Krücken als Stütze nach Hause.