Mariahs Haus

Mariah saß in ihren Zimmer und hörte Musik.
Sie hatte keine Lust mehr, nur faul auf der Haut zu sitzen.
Daruim nahm sie ihre gitarre und ging raus.
Seit ein paar Tagen lebten nun ihre Adoptiveltern hier.
Und Mariah selbst fand es sehr schön.
Es war relativ ruhig.
Aber sie hatte noch niemanden kennen gelernt.
Das sollte sich ändern.

Mariah betrat ihr zu Hause und ging in ihr Zimmer.
Sie schaltete sofort ihren Pc ein und googelte einige Stichworte.
Irgendwann kam sie auf eine Seite mit Fabelwesen.
Darunter auch Werwölfe und Vampire.
Sie las sich alles durch und lehnte sich nachdenklich zurück.

Die Cullens... können das wirklich Vampire sein?
Aber alles lässt darauf zurück schließen.
Außerdem das blutleere Tier.
Und ich wusste, dass Quil mich angelogen hatte.
Die körpertemperatur, die Größe.
Und dann als Quil plötzlich verschwand und der gigantische Wolf kam..., dachte sie.
Sie beschloss Quil und Jake zur Rede zu stellen und ging raus.

Mariah betrat ihr zu Hause.
Sie ging in die Küche, wo bereits ihre Eltern auf sie warteten.
"Oh, hallo.. Mum,Dad. Was gibts? Habt ihr frei?" fragte sie verwundert.
"Nein, Schatz. Setz dich." sagte ihre Mutter ruhig.
Mariah setzte dich.
"wir müssen dir etwas sagen." begann ihr Vater und ihre Mutter fuhr fort.
"Du wurdest vor 16 Jahren geboren.... Aber... Wir sind nicht... deine leiblichen Eltern.
Deine wahren Eltern sind bei einem Autounfall gestorben. Das sagte uns die Heimleiterin..
Es tut uns so Leid. Aber wir lieben dich wie unsere eigene Tochter."
Mariahs Augen weiteten sich.
Hatte sie eben richtuig verstanden?
Sie lächelte nur schwach und versuchte die Tränen runterzuschlucken.
"Danke... dass ihr mir.. das gesagt habt."
Sofort stand sie auf und lief raus.

Mariah schlich durchs Haus. Niemand war da. Ihre Adoptiveltern waren bei der Arbeit.
Schnell huschte sie in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett. Weinend drückte sie ihr Gesicht ins Kissen.

Mariah starrte auf ihre Uhr. OMG. Schon so spät? oO Ich komm zu spät. Was zieh ich bloß an?? Sie lief zu ihrem Schrank und öffnete ihn. Mariah war nicht sehr wählerisch. Sie zog eine JEansshorts und eine karierte Bluse heraus und zog sich schnell um. Dann öffnete sie ihren Zopf und flochtete sich zwei Zöpfe.
Schnell nahm sie ihre Gitarre und lief los.

Mariah schlich leise in ihr Zimmer und schloss ab.
Erschöpft legte sie sich in ihr Bett und schlief sofort ein.

Mariah öffnete langsam ihre augen. Wie lange sie genau geschlafen hatte, wusste sie nicht. Doch sie war ganz bestimmt nicht mehr müde. Ihr Blick fiel auf die Uhr. Es war 23: 00 Uhr abends. Macht nichst. Ich geh raus.
Langsam stand sie auf, anhm ihre Krücken und ging raus.